- Unverfänglichkeit
- f harmlessness, innocuousness* * *Ụn|ver|fäng|lich|keitfharmlessness* * *Unverfänglichkeit f harmlessness, innocuousness
Deutsch-Englisch Wörterbuch. 2013.
Deutsch-Englisch Wörterbuch. 2013.
Evola — Julius Evola (eigentlich Baron Giulio Cesare Andrea Evola; * 19. Mai 1898 in Rom; † 11. Juni 1974 ebendort) war ein italienischer Kulturphilosoph und Kulturpessimist, Esoteriker, „metaphysischer“ Rassentheoretiker und politischer Traditionalist.… … Deutsch Wikipedia
Insel-Bücherei — Die Insel Bücherei ist eine seit 1912 bestehende Buchreihe preiswerter und gut ausgestatteter Bücher mit anspruchsvoller Literatur sowie Kunst und Naturdarstellungen aus dem Insel Verlag. Inhaltsverzeichnis 1 Vom Beginn 1912 bis zum Jahr 1913 2… … Deutsch Wikipedia
Julius Evola — (eigentlich Baron Giulio Cesare Andrea Evola; * 19. Mai 1898 in Rom; † 11. Juni 1974 ebendort) war ein italienischer Kulturphilosoph und Kulturpessimist, Esoteriker, „metaphysischer“ Rassentheoretiker und politischer Traditionalist. Evola war… … Deutsch Wikipedia
Preziosität — Frontispiz zu Molières Les Précieuses ridicules, Ausgabe von 1682. Als preziös und Preziosität (von frz. précieux „edel“, „kostbar“, „affektiert“ und préciosité „Affektiertheit“, „Geziertheit“) galten in Frankreich etwa seit Mitte des 17.… … Deutsch Wikipedia
Preziös — Frontispiz zu Molières Les Précieuses ridicules, Ausgabe von 1682. Als preziös und Preziosität (von frz. précieux „edel“, „kostbar“, „affektiert“ und préciosité „Affektiertheit“, „Geziertheit“) galten in Frankreich etwa seit Mitte des 17.… … Deutsch Wikipedia
Preziöse — Frontispiz zu Molières Les Précieuses ridicules, Ausgabe von 1682. Als preziös und Preziosität (von frz. précieux „edel“, „kostbar“, „affektiert“ und préciosité „Affektiertheit“, „Geziertheit“) galten in Frankreich etwa seit Mitte des 17.… … Deutsch Wikipedia
Preziösen — Frontispiz zu Molières Les Précieuses ridicules, Ausgabe von 1682. Als preziös und Preziosität (von frz. précieux „edel“, „kostbar“, „affektiert“ und préciosité „Affektiertheit“, „Geziertheit“) galten in Frankreich etwa seit Mitte des 17.… … Deutsch Wikipedia
Polygămie — (v. gr.), 1) die Besriebigung des Geschlechtstriebes mit mehren Individuen des anderen Geschlechts, unter Voraussetzung der Rechtmäßigkeit od. doch Tadellosigkeit eines solchen Verhältnisses, daß es also nicht zum Concubinat (s.d.) gehört. Man… … Pierer's Universal-Lexikon